Vergangene Veranstaltungen (Auswahl)

KÜSTENPUTZ Projektnotizen

Von Eric Hoffmann *15
Ich mache dieses Jahr zum dritten Mal beim Filmprojekt mit und es macht mir immer noch so viel Spaß, als wäre es das erste Mal. Am meisten macht mir die Arbeit am Drehbuch oder an verschiedenen Dokumenten Spaß. Ich liebe es mir Sachen fürs Drehbuch auszudenken, da ich sonst nicht so viele Freiheiten habe. Außerdem mag ich es beim Dreh dabei zu sein, um zu sehen wie es später werden könnte. Dieses Jahr habe ich sogar neue Sachen gelernt, die ich in den letzten zwei Jahren noch nicht kannte. Es macht mir immer wieder Spaß zu sehen wie Neulinge im Filmprojekt Anfangen von uns zu Lernen. Ich hoffe, das Ich nächstes Jahr wieder mitmachen kann, da es das letzte Mal sein wird, wo ich noch an dieser Schule bin.

Vorwort

Von Eric Hoffmann *15

Ich mache dieses Jahr zum dritten Mal beim Filmprojekt mit und es macht mir immer noch so viel Spaß, als wäre es das erste Mal. Am meisten macht mir die Arbeit am Drehbuch oder an verschiedenen Dokumenten Spaß. Ich liebe es mir Sachen fürs Drehbuch auszudenken, da ich sonst nicht so viele Freiheiten habe. Außerdem mag  ich es beim Dreh dabei zu sein, um zu sehen wie es später werden könnte. Dieses Jahr habe ich sogar neue Sachen gelernt, die ich in den letzten zwei Jahren noch nicht kannte. Es macht mir immer wieder Spaß zu sehen wie Neulinge im Filmprojekt Anfangen von uns zu Lernen. Ich hoffe, das Ich nächstes Jahr wieder mitmachen kann, da es das letzte Mal sein wird, wo ich noch an dieser Schule bin.

Erfahrungsbericht 12.07.2017

TAG 1 | 12.07.17 | Fin Schreiber *14| Das war unser erster Tag des Projektes. Uns wurden Stefan, Mandy und Nadine vorgestellt. Danach stellten wir uns vor. In dieser Vorstellrunde mussten wir alle unseren Namen, unser Alter, unsere Klasse und unseren Lieblings Blogger/Youtuber Vorstellen. Mandy ist eine erfolgreiche Bloggerin, ihr Blog heißt Go Girl Run, sie hat uns zusammen mit Nadine erklärte, wie wir unseren eigenen Schulblog erstellten. Wir haben uns in verschiedene Rollen eingeteilt, also unseren Interessen nach. Die Rollen waren zum Beispiel: Chef-Redakteur, Redakteur, Marketing, Social Media Experte und noch vieles mehr. Wir überlegten uns einen Namen. Dieser ist: Der Schülerspielgel. Das war ein Einblick von unserem ersten Tag der Projektwoche.

Erfahrungsbericht 13.07.2017

TAG 2 | 13.07.17 | Paul-Luca Franke *15| Wir  haben uns in zwei Gruppen getrennt und haben in der einen Gruppe haben wir an dem Blog gearbeitet und in der anderen darüber geredet was ein Imagefilm ist. Ein Imagefilm ist ein Film der werbende Absicht hat aber auch eine Informierende der Unterschied zwischen einem Werbefilm und einem De, meist informiert ein Imagefilm nur über schlechte Sachen weil er den Ruf von etwas verbessern soll.  An diesem Tag hatten wir unsere erste Reduktion Sitzung in der ging es um die verschiedenen Themen die in unsere Zeitung kommen und welche nicht.

Erfahrungsbericht 14.07.2017

TAG 3 | 14.7.17  | Louis Rüting *14 | Heute haben wir Stichpunkte für das Drehbuch aufgeschrieben und uns  Gedanken gemacht wie der Film aussehen soll. Es war ein sehr anspruchsvoller Tag aber wir haben in alle gemeinsam gut gemeistert, besonders schwer war es alle Iden unter einen Hut zu bekommen. Dabei mussten wir einige Kompromisse eingehen. Am Ende hatte jeder mindestens 2 Vorschläge dazu Beigetragen, dass wir am Ende ein gutes Drehbuch hatten. Während manche für den Film das Drehbuch geschrieben haben, haben andere beim Blog weiter gearbeitet. Beim Blog haben sie dann bestimmte Beiträge  rausgesucht oder waren dabei sie zu erstellen. Es war eine sehr Interessante Arbeit wobei man auch sehr viele neue Sachen auf eine spaßige weise, die es nicht so im Unterricht gibt lernen konnte. Aber am schwierigsten war der Wechsel, dabei wurden die beiden Teams getauscht das heißt die Film Schüler mussten zum Blog und die Blog Schüler mussten zum Film. Es war ein großer Themen Wechsel aber alle Schüler haben in gut überstanden wir konnten alle schnell und gut weiter Arbeiten. Die Aufgaben blieben das heißt, die jetzigen Film Schüler mussten das Drehbuch weiter machen und die jetzigen Blog Schüler mussten die Beiträge weiter machen. Trotz des Wechsels sind die Blog Beiträge genau gleich geblieben die Schüler hatten fast genau dieselben Iden das nennt man auch eine gute Chemie.

Erfahrungsbericht 15.07.2017

TAG 4 | 15.7.17 | Eric Hoffmann *15 | Am Anfang des Tages begannen wir damit uns Ideen für das Drehbuch auszudenken. Wir sollten das Drehbuch in Sätzen aufschreiben und die Situation beschreiben. Am Anfang hakelte es etwas, aber als wir ein paar Sätze geschrieben hatten ging es flott von der Hand. Wir hatten einen regelrechten Lauf. Es war aber trotzdem schwer alles in der vorgegebenen Zeit zu schaffe, da es manchmal bei uns noch stockte. Wir wurden dann doch relative schnell fertig. Wir hatten ein paar gute Ideen, die wir aber leider nicht umsetzen konnten, weil wir zu wenig Zeit hatten um alles zu organisieren und umzusetzen. Solche Ideen wären z.B. einen Müllwagen am Strand vorfahren zu lassen, oder ein Statement der Bürgermeisterin zur aktuellen Lage mit dem Küstenputz. Sonst hätten wir es gerne gemacht. In der Pause sind wir zu dritt zum Netto gegangen und haben uns weitere Ideen zum Drehbuch gemacht. Kurz bevor die Pause vorbei war, sind Paul, Paulina und Ich(Eric) in die Küche gegangen und haben uns, aus unserem Einkauf etwas Leckeres gekocht. Nachdem wir gestärkt waren begaben wir uns wieder an die Arbeit und brachten die Ideen, die wir uns während der Pause ausgedacht haben aufs Blatt. Es war schwer für uns im zweiten Teil ca. 40 Sätze zu finden, weil wir nur noch Ideen für den dritten Teil hatten. Am Ende sind wir dann nur auf ca. 35 Sätze gekommen. Trotzdem war es am Ende sehr gut geschrieben. Danach wurde das Drehbuch von Steffan und Michael begutachtet und für gut empfunden. Sie haben uns aber auch darauf aufmerksam gemacht, dass man ein paar Dinge, die wir in das Drehbuch eingebaut haben nicht verwirklichen können, da die Zeit nicht ausreicht. Trotzdem lobte sie uns für unsere Arbeit und unseren Einfallsreichtum.

Erfahrungsbericht 16.07.2017 1

TAG 5 | Lena Müller *12 | Am Sonntag, dem 16.07.2017, haben Paul, Paulina und Eric angefangen das Drehbuch zu schreiben. Im 1. Teil haben sie 20 Sätze geschrieben. Dabei ging es um ein Mädchen, zwei Jungs und ein Kind, das sich verletzt. Im 2. Teil haben sie 30-40 Sätze geschrieben. Im 2. Teil ging es um Freunde, die hilfsbereit sind und dem SEK2 Team beim Müllsammeln helfen. Dabei unterhalten sie sich über den Küstenputz. Im 3. Teil haben sie 20 Sätze geschrieben. Im 3. Teil ging es um Reaktion, Lösung usw…

Das hat die kleine Gruppe von Michael gemacht, während Stefan mit Lena zum Strand nach Juliusruh gefahren ist und Schnittbilder gedreht hat. Dann  sind Nadine, Stefan, Malte und Lena so gegen 13:10 Uhr zum Vitter Strand gefahren und haben Schnittbilder von der Natur, Tieren und Wasser gedreht. Als wir in Vitt fertig waren sind wir zum Nordstrand gefahren und haben Müll ins Wasser getan, z. B. Essensreste, Waschmittel usw., um ein paar Schnittbilder zu drehen, wo man Müll am Strand sieht. Als wir fertig waren, sind wir zurück nach Altenkirchen zur Schule gefahren.

Als wir in der Schule waren, haben wir uns nochmal zusammen darüber unterhalten, wie Michas Gruppe vorangekommen bzw.  Stefans & Nadines Gruppe vorangekommen ist. Auch fragten wir nach, ob wir alle Schnittbilder bekommen haben, die wir haben wollten. Dann verabschiedeten wir uns und sind nach Hause gegangen.

Erfahrungsbericht 17.07.2017

TAG 6 | Tamara Hein *15 | Heute war unser erster Drehtag. Wir haben zuerst den Ablauf besprochen, die Technik aufgebaut und dann ging es los. Frau Knebusch spielte in der ersten Szene die Lehrerin, welche voller Enthusiasmus den Unterricht zum Thema Meeresmüll abhielt und versuchte uns das Thema näher zu bringen. Die Schüler, welche von: Malte, Eric, Tim, Lena, Paul, Tamara und Markus gespielt wurden, hatten die Aufgabe, möglichst lustlos und gelangweilt zu sein, während eine Schülerin sich unterhielt und Papier durch die Gegend schmeißt und sich nicht am Unterricht beteiligt. Außerdem wurden Nahaufnahmen aller Schüler gemacht wie sie z.b. etwas trinken, auf ihrem Block etwas malen oder mir ihren Stiften spielen, kaum ein Schüler hat mitgeschrieben. Als wir aus dem Raum auf den Hof gingen um die nächste Szene zu drehen waren alle wieder gut gelaunt und entschlossen ihre Sache gut zu machen, was bei den Temperaturen nicht so einfach war. Letztendlich wurde auch die letzte Szene für den Tag abgedreht und wir waren alle erleichtert, dass alles geklappt hat. Wir räumten die Technik wieder auf und haben noch einmal alles besprochen bevor wir Schluss hatten.

Erfahrungsbericht 18.07.2017

TAG 7 | Eric Hoffmann *15 | Unser Filmteam drehte am 18.07.2017 am Nordstrand sehr viele Szenen zu unserem neuen Imagefilm über den Küstenputz. Wir drehten ca. von 9:30 bis 18:30. Es war ein sehr anstrengender Drehtag, da der Wind leider nicht mit sondern gegen uns gespielt hat. Unsere Kameras waren auch sehr schwer und um sie vor Wind und Sand zu schütze, konnten  wir sie nicht einfach am Strand abstellen. So mussten wir uns mit dem tragen abwechseln. Wir mussten auch viele Szenen mehrmals drehen, da entweder etwas nicht passte oder wir sie aus verschiedenen Winkeln filmen mussten. In der großen Pause bekamen wir aber netterweise Döner von unserer Schulleiterin Frau Knebusch. Außerdem konnten wir in unserer Freizeit sofern wir eine Badehose mit hatten auch Baden gehen. Eigentlich wollten wir zum Ende auch eine Szene im Sonnenuntergang filmen, aber da es dafür noch zu früh war, und wir komplett erschöpft und müde waren, beließen wir es dabei. Während einer Szene haben wir sogar Stockbrot zubereitet und gegessen. Es war sehr spannend, da wir dort viele Sachen erfuhren, die wir in den vorherigen Jahren mit dem Filmprojekt noch nicht kennlernten. Am Ende war es aber trotzdem sehr toll neue Sachen kennen zu lernen und sie auszuprobieren. Am besten fand ich , das wir alle sehr gut zusammen gearbeitet haben und uns aufeinander verlassen konnten , das heißt wenn einer Hilfe brauchte bekam er diese meistens sofort. Außerdem war es ein sehr angenehmer Dreh, da wir alle zusammen Spaß bei unserer Arbeit hatten. Eigentlich fand ich es auch gut, dass wir die Szenen am Strand alle an einem Tag abgedreht haben, den hätten wir das nicht gemacht wären wir an den anderen Tagen bestimmt durcheinander gekommen. Alles in allem war es ein sehr gelungener Drehtag und wir hatten eine Menge Spaß.

Fazit

von Tamara Hein*15

Ich mache beim Filmprojekt mit weil ich schon öfters bei Filmprojekten dabei war und es mit bis jetzt sehr viel Spaß gemacht hat und ich immer wieder etwas Neues dazu lernen kann. Mich interessieren die Technik und die Arbeit die hinter solch einem Film steckt. Ich bringe mich gerne ein und arbeite mit anderen zusammen um etwas zu erschaffen wovon alle profitieren  und was Spaß macht. Ich würde jederzeit wieder mitmachen.

Erfahrungsbericht 18.07.2017