Vorhang auf und Bühne frei! Kleine Ozobots eroberten die Bretter, die die Welt bedeuten. Die Bühnenshow AN OZOBOT’S FAIRYTALE am 17. Dez war, ein großartiger Erfolg. Über 50 Gäste (Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde) lauschten gespannt den Geschichten, die die Kinder entwickelt und aufgeführt hatten. Kinder zwischen 8 und 12 Jahren haben hier in den […]
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Oktober 2021 | Filmpremiere des medienpädagogischen Dokumentarfilmprojekts MEINE LIEBLINGSORTE im Landkreis Vorpommern-Rügen. Kinder und Jugendliche zeigen ihre Lieblingsorte die für sie Heimat bedeuten. zum Film https://vimeo.com/619758696
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Das Projekt läuft unter den Schwerpunkten DIY – Making und Robotik – Coding, die kreativ miteinander verbunden werden. Im Rahmen von Ferienangeboten und Nachmittagsangebote über das Jahr verteilt, bekommen bildungsbenachteiligte Kinder die Möglichkeit, im Bereich Making Textilien mit tragbaren, elektronischen, programmierbaren Elementen kreativ zu gestalten. Im Bereich Robotik erfahren Kinder, wie man Roboter mittels Programmierung […]
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Der Film “Das wilde Uff bei den Junior Rangern” lief am 16.09. 2020 auf dem REC-Filmfestival Berlin for kids als Eröffnungsfilm!Das wilde Uff war zusammen mit Michael Petrowitz als Gast Vorort. Uff fühlte sich wie ein Filmstar O-Ton: “Suuuperguuut!” Für alle, die es zeitlich nicht geschafft haben, sich auf dem Festival in Berlin den Film […]
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Erklärfilm erstellen | Grundlagen der Filmästhetik An erster Stelle steht die Story eines Films. Sie bestimmt den Erfolg oder Misserfolg des Werks. Der erste Schritt eines jeden Films ist es, eine spannende Filmidee zu entwickeln und solange an ihr zu arbeiten, bis die Dramaturgie der Geschichte rund ist und daraus ein guter Film werden kann. […]
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„Bukovina Style“ ist ein medienpädagogisches Projekt mit deutschen und ukrainischen Jugendlichen, die das Leben einer Person mit deutsch-ukrainischem Hintergrund erforschen. Dabei beschäftigten sie sich auch mit den eigenen Vorstellungen, Vorurteilen, Geschichtsverständnissen und der Bedeutung von Heimat.
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„Lebensläufe“ ist ein dokumentarischer Film, in dem es um die Frage geht: Warum wird ein Mensch kriminell und begeht Straftaten? Warum kommen häufig junge Menschen mit dem Gesetz in Konflikt? Welchen Einfluss haben persönliche Erfahrungen, Schicksale und welche Rolle spielen Freundeskreis und häusliches Umfeld?
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Der Dokumentarfilm handelt von der ukrainischen Stadt Czernowitz, die einen wichtigen Erinnerungsort des osteuropäischen Judentums darstellt. Es wurden Zeitzeugen in Filminterviews zu den Veränderungen im Leben der jüdischen Gemeinde und zum Zusammenleben jüdischer und nicht- jüdischer Bevölkerungsteile vor, während und nach dem II.Weltkrieg befragt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die heutige Einstellung der Bewohner Czernowitz` den Juden, ihrer Tradition und Geschichte gegenüber, gelegt.
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Neue Chancen, auf der Kreuzung zwischen Liebe und Hass,
stellt den Abschluss der Bukowina Trilogie dar. Czernowitz, als wichtiger Erinnerungsort für das osteuropäische Judentum, dient als Kulisse für die Suche deutscher, ukrainischer, jüdischer und nicht-jüdischer Jugendlicher nach Gründen deserneuten Antisemitismus. Hierbei wurde besonders auf die Frage nach der Bedeutung des Rechts auf Schutz vor Diskriminierung sowie auf Meinungs- und Religionsfreiheit gelegt. Zusammen mit „Bukovina Style“ und „Shalom, ich binMentsh“ zeichnet sich ein Bild der Vergangenheit und Zukunft dieser geschichtsträchtigen Region.
Von Eric Hoffmann *15
Ich mache dieses Jahr zum dritten Mal beim Filmprojekt mit und es macht mir immer noch so viel Spaß, als wäre es das erste Mal. Am meisten macht mir die Arbeit am Drehbuch oder an verschiedenen Dokumenten Spaß. Ich liebe es mir Sachen fürs Drehbuch auszudenken, da ich sonst nicht so viele Freiheiten habe. Außerdem mag ich es beim Dreh dabei zu sein, um zu sehen wie es später werden könnte. Dieses Jahr habe ich sogar neue Sachen gelernt, die ich in den letzten zwei Jahren noch nicht kannte. Es macht mir immer wieder Spaß zu sehen wie Neulinge im Filmprojekt Anfangen von uns zu Lernen. Ich hoffe, das Ich nächstes Jahr wieder mitmachen kann, da es das letzte Mal sein wird, wo ich noch an dieser Schule bin.